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Kauf von Immobilien in der Schweiz

In der Schweiz sind etwa 37,4 % der einheimischen Bevölkerung Eigentümer eines Eigenheims. Am häufigsten besitzen Menschen über 65 Jahre, die auf dem Land leben, ihr eigenes Haus. Aufgrund der Überbevölkerung in den Großstädten, der hohen Nachfrage nach Wohnraum und des bürokratischen Aufwands für den Erwerb von Wohneigentum kaufen die Schweizer Immobilien auf dem Land.

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Käufer und Mieter müssen wissen, wie sich der Preis zusammensetzt, wo sich die Wohnungssuche lohnt und welche Schwierigkeiten beim Immobilienkauf in der Schweiz auftreten.

Die Suisse Immobilien Group ist seit vielen Jahren ein Treuhänder von Fachleuten, die Immobilien im Lande verwalten. Das Unternehmen zeigt allen, die sich für Schweizer Immobilien interessieren, die Besonderheiten des lokalen Marktes auf. Die Suisse Immobilien Group baut ihre Arbeit auf Vertraulichkeit und individuellen Ansatz.

Soll man in der Schweiz ein Haus mieten oder kaufen?

Warum haben Sie sich für eine Reise in die Schweiz entschieden? Sind Sie Student, ein vorübergehender Arbeiter, oder sehnen Sie sich nach einem Urlaub im Alpenparadies? Als Ausländer können Sie ohne Einschränkungen eine Wohnung mieten, aber der Kauf einer Immobilie hat seine Tücken. Um sich zwischen Miete und Kauf zu entscheiden, sollten Sie Faktoren wie Finanzen, Lage und rechtliche Aspekte abwägen. In den folgenden Abschnitten werden die Fallstricke des Immobilienerwerbs in der Schweiz näher beleuchtet.

Immobilienmarkt in der Schweiz: Preise, beste Lagen, Fallstricke

Im Vergleich zu anderen EU-Ländern sind die Immobilienpreise in der Schweiz hoch. Zwischen 2000 und 2016 stiegen die Preise um 80 %. Der nächste Schritt der Schweizer Regierung war, die Kosten künstlich zu senken. Der nächste deutliche Anstieg erfolgte 2020, allerdings nur um 2,1 %.

Zurzeit kostet ein Quadratmeter in Zürich 12'938 CHF, in Lausanne 13'967 CHF und in Genf 13'426 CHF. Die durchschnittlichen Hauspreise liegen landesweit bei 1.10.000 CHF. Lokale Banken sind bereit, Darlehen für den Kauf von Immobilien zu weniger als 4 % pro Jahr zu gewähren.

Es lohnt sich, die Industrie- und Handelskammer zu kontaktieren, um die aktuellsten Informationen über den lokalen Immobilienmarkt zu erhalten.

Können Ausländer in der Schweiz Immobilien kaufen?

Bevor wir den Kauf einer Schweizer Immobilie in Erwägung ziehen, sollten wir zunächst eine wichtige Frage beantworten. Können Sie es tun? Und was sollten Sie zuerst tun, um eine Immobilie in der Schweiz kaufen zu können? Die Frage des Visums ist für Sie entscheidend, wenn Sie als Expat an Immobilien interessiert sind.

Ausländer jeglicher Herkunft vs. EU/EFTA-Bürger ohne Wohnsitz

Ausländerinnen und Ausländer ohne Wohnsitz in der Schweiz haben die gleichen Rechte wie Einwohnerinnen und Einwohner, wenn sie in der Schweiz ein Haus kaufen:

  • EU-Bürger;
  • EFTA-Bürger;
  • die eine Niederlassungsbewilligung C in der Schweiz haben;

Mit anderen Worten: Diese Kategorie von Ausländern kann Immobilien zu Erholungs-, Investitions- und Geschäftszwecken sowie für den dauerhaften Aufenthalt erwerben.

Der Aufenthaltstitel B berechtigt Nichtansässige zum Erwerb von Immobilien ausschließlich zum Zwecke des dauerhaften Aufenthalts.

Diejenigen, denen der Erwerb von Immobilien untersagt ist, sind:

  • nicht unter die oben genannten Kategorien fallen;
  • keine Arbeitserlaubnis in der Schweiz haben;
  • eine kurzfristige oder saisonale Arbeitserlaubnis haben.

Die zweite Kategorie von Ausländern kann eine Genehmigung für den Erwerb von Immobilien beantragen, aber die Regeln sind von Region zu Region unterschiedlich.

Das Verfahren für den Immobilienerwerb von Ausländern, auch "Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland" genannt, wird durch die Lex Koller geregelt.

In der Schweiz arbeiten und anderswo wohnen

Wenn Sie in der Schweiz arbeiten möchten, sich aber nicht mit dem Kauf oder der Miete einer Immobilie befassen wollen, gibt es eine weitere Möglichkeit. Man wird Grenzwächter an der Schweizer Grenze zu Deutschland oder Frankreich, mietet oder kauft ein Haus im Ausland, reist aber zum Arbeiten in die Schweiz, wenn man eine Arbeitserlaubnis hat.

Kosten für den Kauf einer Immobilie in der Schweiz

Im Vergleich zum übrigen Europa sind die Steuern auf den Erwerb von Wohneigentum in der Schweiz sehr niedrig. Der Verkäufer der Immobilie trägt die Kosten, die zwischen 3,23 % und 5,38 % liegen. Der Käufer unterliegt jedoch je nach Kanton unterschiedlichen Steuersätzen:

  • Die Grunderwerbssteuer beträgt in Zürich und Zug 0, in den anderen Städten zwischen 1 und 3,3 %;
  • Grundsteuer 0,01-0,03% im Durchschnitt des Landes;
  • die Anmeldegebühr beträgt 0,15 %.

Eine weitere Ausgabe beim Immobilienkauf ist die Notargebühr von 0,1 % der Gesamtkosten.

Die beste Immobilie zum Kauf in der Schweiz finden

Wenn Sie sich entschieden haben, eine Wohnung in der Schweiz zu mieten oder zu kaufen, haben wir einige Tipps, wo Sie suchen sollten. Zeitungen mit Kleinanzeigen sind immer noch Teil der Kommunikation zwischen Kunden und Verkäufern. Der Vorteil ist, dass sie kostenlos sind. Der Nachteil ist, dass die Anzeigen möglicherweise nicht mehr aktuell sind. Online-Ressourcen sind ebenfalls sehr gefragt und kostenlos, aber Sie müssen alle Probleme selbst lösen und laufen dabei Gefahr, auf Betrüger zu stoßen. Am bequemsten ist es, sich an eine vertrauenswürdige Immobilienagentur zu wenden, denn die Teams verfügen über jahrelange Erfahrung mit der Anmietung oder dem Kauf von Wohnraum und kennen die Besonderheiten der Region.

Große Online-Immobilienportale für die Suche nach Immobilien

Jedes Land hat seine bewährten Online-Ressourcen für die unabhängige Immobiliensuche. Auf diesen Websites veröffentlichen Makler und Immobilieneigentümer Anzeigen über Preise und Bedingungen für Wohnungen. In der Schweiz sind dies:

Finden Sie einen Immobilienmakler in der Schweiz

In der Schweiz gibt es Verbände und Organisationen von Immobilienfachleuten, bei denen Sie sich über einzelne Agenturen und Treuhänder informieren und deren Kompetenz sicherstellen können. Zum Beispiel:

  • Der Schweizerische Verband der Immobilienfachleute - ist ein Zusammenschluss von Immobilienverbänden in französischsprachigen Kantonen;
  • Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT - ist ein Verein von Immobilienfachleuten, der sie unterstützt und ihre Entwicklung fördert;
  • APF-Hev Association - ist eine Vereinigung von Grundeigentümern.

Die grössten Immobilienagenturen der Schweiz:

  • Moser Vernet & CIE;
  • Wincasa;
  • Privera;
  • Naef (französischsprachig);
  • SPG (französischsprachig);
  • Suisse Immobilien Group (mehrsprachig).

Warum eine Zusammenarbeit mit der Suisse Immobilien Group?

Die Suisse Immobilien Gruppe ist ein Immobilientreuhandunternehmen mit einer langen Geschichte. Das Unternehmen wurde von Maurizio Botti gegründet und wird heute von seinen Söhnen Filippo, Martino und Paolo Botti geleitet. Das Unternehmen ist fest mit dem Schweizer Immobilienmarkt verwoben und unterhält enge Beziehungen zu Fonds, Banken und Investoren.

Die Suisse Immobilien Group ist zertifiziertes Mitglied des Schweizerischen Verbandes für Immobilienwirtschaft SVIT und des Grundeigentümerverbandes APF-Hev.
Das Unternehmen hat sich der Professionalität, der Vertraulichkeit und der genauen Kenntnis der lokalen Besonderheiten der Schweiz verschrieben. Es schätzt seine Kunden als Familienmitglieder und richtet seine Arbeit nach dem Profil jedes einzelnen Kunden aus.

Wie man in der Schweiz Immobilien kauft

Wenn Sie das Haus Ihrer Träume gefunden haben, beginnt die eigentliche Arbeit. Sie müssen den Mut aufbringen, ein Angebot zu unterbreiten, sich durch die komplexen Hypothekenoptionen zu kämpfen, sich mit dem Verkäufer zu einigen und einen verbindlichen Vertrag abzuschließen.

Dies kann ein langwieriger und komplizierter Prozess sein, vor allem in der Schweiz, wo er mehr als drei Monate dauern kann. Und denken Sie daran, einen ordentlichen Batzen Kleingeld beiseite zu legen, denn die Gebühren können schnell 5 % des Kaufpreises verschlingen, wobei die Grunderwerbssteuer in manchen Gegenden sogar bei 3 % liegt.

Auswahl einer Immobilie in der Schweiz

In der Schweiz ist es nicht üblich, eine professionelle Inspektion einer Immobilie zu verlangen, die Sie kaufen möchten. Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, etwaige Probleme offenzulegen. Ein Gutachten kann unschätzbare Informationen über mögliche Probleme liefern, insbesondere bei älteren Immobilien.

Immobilien in der Schweiz gibt es in allen Formen und Größen, vom weitläufigen Einfamilienhaus bis hin zu kompakten Einheiten in geschlossenen Blocks. Um sicherzustellen, dass neu errichtete Häuser den Standards für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz entsprechen, hat sich Minergie als Maßstab etabliert. In den letzten zwei Jahrzehnten haben 10-25 % der Neubauten in verschiedenen Regionen ein Minergie-Zertifikat erhalten.

In der Schweiz können sogar für Einfamilienhäuser jährliche Gebühren für die Instandhaltung von Gemeinschaftsflächen wie Parkplätzen, Bootsanlegern oder Privatstraßen erhoben werden. Die Gebühr für Wohnungen kann sich auf etwa 1 % des Kaufpreises pro Jahr belaufen.

Die Grundsteuer in der Schweiz ist von Gemeinde zu Gemeinde und von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich, so dass es ratsam ist, sich bei der Suche nach potenziellen Immobilien nach den Steuersätzen zu erkundigen.

Eine Schweizer Hypothek erhalten

Bevor Sie in der Schweiz eine Immobilie anbieten können, müssen Sie zunächst eine Hypothek bei einer Bank aufnehmen. Es ist jedoch möglich, eine Hypothek direkt mit den Kreditgebern zu vereinbaren. Viele Menschen arbeiten mit einem Hypothekenmakler zusammen, der die Verhandlungen mit dem Verkäufer und dem Kreditgeber erleichtern kann. Der Makler kann auch den Vertrag im Namen des Kunden unterzeichnen.

Wenn Sie eine Hypothek beantragen, bewertet der Kreditgeber die Immobilie, die Sie ins Auge gefasst haben, und stellt fest, ob Sie für ein Darlehen in Frage kommen. Um sich zu qualifizieren, müssen Sie in der Regel mindestens 20 % des Immobilienwerts anzahlen, wobei mindestens 10 % des Betrags in bar sein müssen.
Wenn Sie die geforderte Anzahlung von 20 % aufbringen können, werden Sie sich wahrscheinlich eine Schweizer Wohnung leisten können.

Ein Immobilienangebot in der Schweiz machen

Der Betrag, den Sie mit einer Hypothek aufnehmen können, hat einen erheblichen Einfluss auf die Höhe Ihres Angebots beim Kauf einer Immobilie. Sobald Sie sich auf eine Anfrage geeinigt haben, müssen Sie diese über Ihren Immobilienmakler oder direkt an den Verkäufer weiterleiten. Denken Sie daran, dass Immobilienmakler in der Schweiz in der Regel für den Verkäufer arbeiten, daher sollten Sie ihre Aussagen mit Vorsicht genießen.
Wenn der Verkäufer Ihr Angebot annimmt, müssen Sie zu diesem Zeitpunkt möglicherweise eine Anzahlung leisten, die ein Notar treuhänderisch verwaltet. Um sicherzustellen, dass Sie genau wissen, wann und unter welchen Umständen die Kaution einbehalten oder zurückerstattet wird, sollten Sie unbedingt eine schriftliche Vereinbarung treffen.

Wichtig ist auch, dass Sie Ihren Hypothekengeber darüber informieren, dass Ihr Angebot angenommen wurde, und dass Sie alle noch ausstehenden Formalitäten erledigen. Die Hypothekengesellschaft wird dem Notar mitteilen, dass die Zahlung erfolgt ist und der Verkauf fortgesetzt werden kann.

Abschluss eines Immobilienkaufs in der Schweiz

Wenn Sie in der Schweiz eine Immobilie kaufen, kümmert sich ein Notar um den Eigentumsübergang. In einigen Kantonen sind die Notare Beamte, die sowohl mit dem Käufer als auch mit dem Verkäufer zusammenarbeiten.
Der Notar ist für Folgendes zuständig:

  • die Ausarbeitung des Vertrags;
    sichere Aufbewahrung der Gelder des Käufers im Treuhandkonto;
  • Durchführung der offiziellen Übergabe des Eigentums;
    die Eintragung des Eigentümerwechsels;
  • Gewährleistung der Einhaltung aller rechtlichen Anforderungen;
  • Empfehlungen zur Rechtmäßigkeit und Legitimität des Vorgangs abzugeben.

Der Notar ist eine unverzichtbare Figur im Prozess der Immobilienübertragung. Seine Aufgabe ist es, die Interessen des Käufers und des Verkäufers zu schützen und dafür zu sorgen, dass die Transaktion reibungslos und ohne Verzögerungen abgewickelt werden kann.

Kaufverträge in der Schweiz

In der Schweiz ist es üblich, dass ein öffentlicher Notar einen Kaufvertrag aufsetzt, in einigen Regionen ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben. Wenn Sie jedoch tiefer in die Örtlichkeiten eindringen oder sich fließend in der Landessprache verständigen wollen, ist es ratsam, einen Anwalt zu konsultieren.

Nach schweizerischem Recht müssen Käufer und Verkäufer die Landessprache fließend beherrschen oder eine bevollmächtigte Person in ihrem Namen unterschreiben lassen. Ist dies nicht der Fall, müssen sie einen fähigen Vertreter benennen, der in ihrem Namen handelt.

Es ist von entscheidender Bedeutung, jeden Aspekt des Kaufvertrags zu verstehen, um sicherzustellen, dass Sie eine fundierte Entscheidung treffen, und um zu verhindern, dass in Zukunft Probleme auftreten.

Einzug in Ihre Schweizer Immobilie

Versicherung

In der Schweiz gibt es zwei Arten von Wohngebäudeversicherungen für Hauseigentümer:

  • Hausratversicherung zum Schutz des Hausrats;
  • eine Haftpflichtversicherung, die Unfälle von Besuchern in Ihrer Wohnung nicht abdeckt.

Die folgenden Versicherungsarten sind fakultativ.

Die Gebäudeversicherung hingegen ist ein Muss, wenn Sie in der Schweiz eine Immobilie kaufen möchten. Diese Art von Versicherung deckt in der Regel Schäden ab, die durch Naturkatastrophen wie Brände, Überschwemmungen und andere Unglücke verursacht werden. Außerdem können Sie Ihre Police um zusätzliche Leistungen erweitern, um Ihr Eigentum vor unvorhergesehenen Ereignissen zu schützen.

Versorgungsunternehmen und Telekommunikation

Neben dem Versicherungsschutz müssen Sie sich auch um Versorgungsleistungen wie Strom, Wasser, Internet und Fernsehen kümmern. Diese Leistungen werden in der Schweiz in der Regel von privaten Unternehmen erbracht, so dass Sie sich nach den günstigsten Tarifen und Leistungen erkundigen müssen.

Ein Haus in der Schweiz bauen

Wenn Sie den Ehrgeiz haben, Ihr Haus in der Schweiz zu bauen, können Sie eine Baugenehmigung erwerben. Denken Sie jedoch daran, dass Grundstücke in der Schweiz einen hohen Preis haben, der von 150 bis über 2.000 CHF pro Quadratmeter reicht. Die durchschnittlichen Kosten liegen bei 350 CHF pro Quadratmeter.

Denken Sie daran, dass die Baukosten je nach Art des Hauses, der Anzahl der Stockwerke und der verwendeten Materialien variieren. Zum Glück gibt es im Internet Kostenrechner, mit denen Sie besser abschätzen können, wie viel Sie das Haus kosten wird.

Ein Haus in der Schweiz verkaufen

Der Verkauf eines Hauses in der Schweiz ist für den Verkäufer mit Kosten von 3-5% verbunden. Wenn Sie eine Agentur beauftragen, müssen Sie mit einer Provision von mindestens 0,5 % des Verkaufspreises rechnen. Der Verkauf von Immobilien in der Schweiz unterliegt auch der Kapitalertragssteuer, und Sie können auch steuerpflichtig sein, wenn Sie sich entscheiden, die Immobilie an jemanden zu verschenken.

Als Verkäufer sind Sie verpflichtet, den Käufer über alle Mängel der Immobilie zu informieren.
Der Verkauf einer Immobilie in der Schweiz ist ein komplexer Prozess mit mehreren Schritten. Zunächst müssen Sie einen Verkaufspreis auf der Grundlage eines Experten oder eines Online-Schätzprogramms festlegen. Dann müssen Sie ein detailliertes Verkaufsdokument erstellen, das die besten Eigenschaften Ihrer Immobilie mit hochwertigen Fotos, Grundrissen und einer überzeugenden Beschreibung hervorhebt.

Um einen zuverlässigen Makler zu finden, können Sie sich an Organisationen wie den Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT), die Swiss Union of Real Estate Professionals (USPI Suisse) oder die Suisse Immobilien Group wenden.

Sobald Sie einen Käufer gefunden haben, müssen Sie einen Vertrag mit einem Notar aufsetzen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind. Je nach Kanton kann dieser Notar öffentlich oder privat sein.

Renovierung eines Hauses in der Schweiz

Wenn Sie in der Schweiz ein Haus kaufen, das vor den 1980er Jahren gebaut wurde, sollten Sie eine Teil- oder Komplettsanierung in Betracht ziehen. Dies wird Ihre Lebensqualität erheblich verbessern, langfristig die Energieeffizienz steigern und den Marktwert erhöhen, falls Sie das Haus einmal verkaufen wollen.
Eine vollständige Renovierung Ihrer Schweizer Immobilie kann mehrere hunderttausend Franken kosten. Es ist ratsam, einen bestimmten Prozentsatz des Neubauwerts - etwa 1-1,5 % oder mehr pro Jahr - für Renovierungen zurückzustellen, am besten von Anfang an, und das Gebäude in Etappen instand zu setzen.

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